auf mir der farn

Meine gedichte und aphorismen spiegeln meinen prozess aus einer tiefen lebenskrise während der studienzeit bis hin zu einem JA zum leben wider. auch wenn die ersten gedichte aus dem kapitel „selbstzweifel“ von derpressiven gedanken gefüllt sind, dieser lebensabschnitt hat mich geformt und ist zu einer quelle der stärke geworden.

Daher auch der titel meiner sammlung „auf mir der farn“, es ist der titel meines ersten gedichts, mit dem alles begann.

Ich habe die gedichte in verschiedene themen zusammen-gefasst.  die ersten kapitel beschreiben wichtige stufen meiner entwicklung beginnend mit den  zweifeln bis hin zu meinen meditativen und spirituellen erfahrungen.

Zu jedem kapitel habe ich einige erklärende worte hinzugefügt. nicht alle meine gedichte erklären sich aus sich selbst heraus.

            Inhalt

selbstzweifel

   „auf mir der farn“ - „abschied“

sehnsucht

   „ganz sein“ - „unerfüllt“     

verlust

   „verlustige liebe“ - „was dann anderes?“

liebe

   „entfachen“ - „anfang“

spirituelles

   „loslassen“ - „ehrfurcht“

worte

   „berührung“ - „schweigen“

persönliches

   „hinterher“ - „späte erkenntnis“

intensität

   „nichts - oder doch“ - „ganz vorn“

lebensideen

   „leichtigkeit“ - „der kleine unterschied“    

freundschaft

   „dass Du“ - „franz“

gedanken

   „altes“ - „zufall“

natur

   „baum“ - „erde“

kommunikation

   „keine chance“ - „geahntes“

lebenskritisches

   „alltägliches“ - „herlügen“

weihnachen

   „schlagzeile“ - „alibi-träume“

automanie

   „auto-orgasmus“ - „unsinn“

gesellschaftskritk

   „DIN“ - „leere“

mobbing

   „chefquintologie“ - „verständnis“

hinterher

bin ich vergrollt

weil ich vorher

das hinterher

nicht sehen wollt

leichtigkeit

loslassen

statt

satt

Nachfassen

vor sich

erschrecken

heißt

was Du bist

Entdecken

dass Du

nicht umfällst

Dich stellst

nicht beugst

reibung erzeugst

beschenkt mich

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