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Flüchtlinge in Deutschland - am 17. 1. 2016


In diesem Werte-Café werden Hintergründe mit Hilfe von Zahlen beleuchtet, es werden Beispiele berichtet von den Durchgangslagern in Zelten der Universität Bremen und es wird ein Einzelbeipiel mit einem unbegleiteten Jugendlichen aus Afghanistan vorgestellt, was man / frau machen kann, welches Glück mit Engagement verbunden ist. Es soll vor  allem auch herausgestellt werden, das schon ganz kleine Hilfen große Wirkung haben.


Dr. phil. Monika  Thiele berichtet über eine letzte Station ihres Berufslebens und einer neuen  persönlichen Station vom Miteinander.



Eine interaktive Lesung  -  am 24. 4. 2016


Heide Marie Voigt, die in Bremen mit viel Engagement jahrelang das Projekt ‚Zwiesprache Lyrik’ ins Leben gerufen und umgesetzt hat, liest aus Ihrem Buch ‚Mein Großvater besucht mich’: Geschichten vom Heilwerden und vom Tod, vom Geld, vom Sturm und von der Himmelsleiter - dramatisch, besinnlich, ernst und mit einem Lächeln.



Die Termine für das zweite Halbjahr befinden sich noch in der Planung.



Balladen und Lieder des Francois Villon (1431 -1463)    - am 4. 9. 2016

Thomas Werner, dem Vorsitzenden des Kultur-Forums Tarmstedt, begegneten diese Texte im Alter von 14 Jahren auf Schallplatten seiner Mutter. Klaus Kinski trug sie auf drastische und wuchtige Art vor – und dies hinterließ bis heute Spuren. Es geht um Liebe und Hass, Tod und Vergänglichkeit, Hunger und Armut, Laster und Ausschweifungen – unmittelbar, frech, derb, humorvoll, erschütternd.


Und natürlich geht es darum, was diese direkten Texte heute noch für eine Bedeutung haben und was sie bei den Gästen des WerteCafes auslösen.




schICHten - wie viele sind wir? - am 27. 11. 2016

Die Schauspielerin Verena Reisemann war schon zweimal in einem WerteCafe zu Gast. Und es war nicht nur spannend, sondern auch höchst aufschlussreich. Damals stand die Frage im Raum: ‚Gibt es eigentlich einen wertefreien Raum?’.

Diesmal geht es um ihr Schauspiel, das sie 2013 aufgeführt hat:  ‚schICHten - wie viele sind wir?’

Aus mehreren Perspektiven können sich die Gäste über Ausschnitte aus diesem Stück ihren eigenen Schichten nähern und sie auch auf die Gesellschaft übertragen.