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In dem Spiel ‚Deutschland steht still‘ - Was tun?‘ können vier verschiedene Perspektiven eingenommen werden, die besonders im Fokus der Krise stehen: Das Gesundheitswesen, die Haushalte, die Geschäfte und die Politik. In diese Rollen bzw. Perspektiven kann man sich hineinbegeben, um sich mit verschiedenen Situationen zu konfrontieren. Ganz nach dem Motto: Wenn ich in dieser Rolle Verantwortung hätte, wie würde ich dann reagieren? Alle anderen Mitspieler können dieses Verhalten auf einer Skala bewerten. Anschließend kann eine Wertekarte gezogen werden, um dann zu überlegen, wie man sich auf Grund dieses Wertes verhalten würde. Wieder mit Bewertung.

WICHTIG: In dem Spiel gibt es nicht Richtig oder Falsch sondern nur den Austausch und eigene Erkenntnisse.


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Die ersten Testläufe der Spiele haben durchweg positive Resonanzen hervorgerufen. Hier einige der Rückmeldungen:

es unterstützt einen konstruktiven Austausch zwischen den Familienmitgliedern oder den Mitgliedern eines Haushaltes;

es hilft, einander zu zuhören;

durch die Rollen im Spiel, gelingt ein Perspektivwechsel;

Verständnis kann wachsen;

es regt an, mehr Verantwortung für sich selbst zu übernehmen (Selfcare);

Vorurteile werden abgebaut;

es hilft, mehr Handlungsmöglichkeiten zu finden;

letztendlich kann es helfen mehr gesellschaftliche Verantwortung in der Krise zu übernehmen












Das zweite Spiel ‚Hilfe zur Selbsthilfe - Was tun? in der Krise!‘ ist eher kein Spiel, sondern ein Tool um die eigene kritische Situation lösungsorientiert zu klären. Im Kern geht es darum, seine Haltung zu den nicht oder kaum veränderbaren Rahmenbedingungen zu hinterfragen, um schließlich das in den Fokus zu nehmen, was veränderbar bzw. gestaltbar ist.


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